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Rückblick auf die erste Gesprächsrunde

Rückblick auf die erste Gesprächsrunde

Am Montag, den 24. 11. 2008 fand das erste Treffen in der Gastwirtschaft Hermann / 6. Bezirk bezüglich des Mariahilfer Ruhe- und Therapieparks statt.

Die Gesprächspunkte waren:

  • Die Idee des Park-Projektes – kurze Geschichte des Ruhe- und Therapieparks.
  • Welche Schwierigkeiten gab es diesen Sommer im Park und in seiner Umgebung.
  • Vorstellen der Initiative „Stimmen für die Stille“.
  • Was wurde bereits unternommen, um erste Lösungen zu finden.
  • Gemeinsames Sammeln von Ideen und Überlegungen / Möglichkeiten konkreter Umsetzungen:
  • a) Welche Möglichkeiten bestehen, um den Park für das Zielpublikum (Ruhesuchende, behinderte Menschen, SeniorInnen) attraktiver zu machen bzw. um den Park noch bekannter zu machen?
    b) Welche Möglichkeiten bestehen, um bei Schwierigkeiten mit Kindern und Jugendlichen im Park und in seiner Umgebung diese positiv zu lösen; welche Institutionen können kontaktiert werden.

In dem sehr konstruktiven Gespräch gab es bereits einige konkrete Ideen, um den Park vermehrt im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern bzw. um die Probleme mit den sozial verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen konstruktiv und im Sinne aller Betroffenen zu lösen.

Hier finden Sie eine Auswahl an Ideen und Vorschlägen:

  • Infos – „Was tut sich im Park?“ – aufhängen z.B. beim „Hilfswerk“ (Nachbarschaftszentrum), in diversen Geschäften (Billa, Zielpunkt, Cafe-Häuser …).
  • Vom Park in der NachbarInnenschaft erzählen.
  • Feste und Veranstaltungen, u. a. auch gemeinsam mit allen Generationen. Die Idee dahinter: Kinder und SeniorInnen sollen gemeinsam etwas im Park unternehmen.
  • Offizielles Schild, auf dem deutlich steht, dass es sich um einen Ruhe- und Therapiepark handelt. Hinweise, wie man die Angebote des Parks nutzen kann.
  • Kontakt zu den Schulen über Direktion, Elternvereine. Projekt gemeinsam mit den SchülerInnen (z. B. Natur in der Stadt). Wichtig ist, dass endlich auch die Erziehungsberechtigten in die Verantwortung genommen werden.
  • Sowohl JUVIVO (aufsuchende Teenie- und Jugendarbeit) als auch die Polizei sollen den Park aufsuchen.

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