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Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark bleibt in seiner Funktion erhalten

Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark bleibt in seiner Funktion erhalten

Frau Bezirksvorsteherin Renate Kaufmann stellte anläßlich der Mariahilfer Bezirksvertretungssitzung vom Dezember 2008 fest: Es wird nicht erwogen, den Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark in einen Spielplatz umzugestalten.

Zu dieser Klarstellung kam es auf Grund einer Anfrage der „Grünen Alternative“ und einer Resolution der ÖVP. Die SPÖ ihrerseits steuerte einen Antrag bei, in dem die MA 42 aufgefordert wird, eine Tafel beim Eingang zum Vinzenz vom Paul-Park mit dem Hinweis auf die „Widmung“ als RUHE- UND THERAPIEPARK anzubringen. Für Spiel und Spaß soll auf den nächstgelegenen Minna Lachs-Park verwiesen werden.

„Stimmen für die Stille“ nehmen mit Genugtuung zur Kenntnis, daß sich alle im Bezirksparlament vertretenen Parteien zum Mariahilfer Ruhe- und Therapiepark bekennen und somit Überlegungen zu seiner Umgestaltung – zumindest fürs erste – vom Tisch sind. Damit es nicht bei einem Lippenbekenntnis bleibt, bleiben die „Stimmen für die Stille“ bleiben am Ball …

Bericht über die Bezirksvertretungssitzung am 11. Dezember 2008 [1]

Vorkommnisse wie Lärm und Vandalismus, das Beschimpfen von Behinderten Kindern als Krüppeln, Schmierereien wie „Sieg Heil“ oder „Mera du verfickte Hure“, das Anpöbeln von PassantInnen dürfen sich 2009 nicht wiederholen.

Im Fall des Falles ist auch Ihr Reagieren gefragt. Informieren Sie bei Problemen die Verantwortlichen umgehend und fordern Sie von ihnen lösungsorientiertes Handeln ein. Die Helpline [2] auf der Site der „Stimmen für die Stille“ hält alle in diesem Zusammenhang relevanten Kontaktdaten für Sie bereit.

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge für das Programm in der Parksaison 2009 und vor allem auf Ihren Besuch des Mariahilfer Ruhe- und Therapieparks.

Petra Öllinger und Georg Schober